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CBD-Eis selber machen

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Gesund naschen? Warum nicht. CBD-Eis, also Eiscreme mit Cannabidiol, machts möglich. Wir sagen dir, wie du das kühle Naschwerk selbst herstellen kannst und worauf du bei CBD-Eis achten solltest.

Warum überhaupt Eiscreme mit CBD-Effekt?

Cannabidiol – kurz CBD – ist dieser Tage als „nicht-berauschender“ Wirkstoff aus Hanf in aller Munde.

Warum ist er dies? Weil er wertvolle Inhaltsstoffe besitzt und damit über ein ausgesprochen gesundheitsförderliches Potenzial verfügt.

So soll CBD: eine entzündungshemmende Wirkung haben, Schmerzen lindern, die Regenerationsfähigkeit fördern, Schlaf besser und tiefer machen, entspannend wirken bei Unruhe, Angstzuständen und Stress.

Nicht schlecht. Und all das durch die Einnahme einer kleinen, individuellen Menge eines unscheinbaren Öls. Oder aber – kulinarisch bedeutend interessanter – durch den Genuss der CBD-Eiscreme nach unserem Rezept!

Warum gerade Eis mit CBD? Weil CBD eine rein fettlösliche Verbindung ist und darum einen hohen Fettanteil benötigt, um sich am besten zu entfalten. Bei Eiscreme ist reichlich Fett naturgemäß dabei.

Nun kannst du Eis als leere Kalorien verzehren, ohne positiven Effekt. Oder eben mit gesundheitsförderlichem CBD. Wir finden, Letzteres ist doch die bessere Variante.

Du willst sofort noch mehr über CBD-Inhaltsstoffe und CBD-Effekte erfahren? Unsere Guides sagen dir alles, was du wissen musst!

Doch an dieser Stelle nun endlich auf zum Eis!

Unser unkompliziertes Beeren-Joghurt-Eis mit CBD

Zutaten für vier Portionen:

  • 300 ml Joghurt, Vollfett
  • 150 ml Schlagsahne
  • 50 ml Agavendicksaft, Honig oder Ahornsirup
  • ein Esslöffel Vanilleextrakt
  • ein Esslöffel Zitronensaft
  • 300 g frische Beeren nach Wahl (alternativ TK)
  • CBD-Öl nach individueller Dosis oder nach Geschmack

Zubereitung

Joghurt, Zitronensaft, Vanilleextrakt, CBD-Öl und Agavendicksaft (oder Honig oder Ahornsirup) in den Standmixer geben und zu einer homogenen Emulsion verquirlen.

Beeren säubern und gut abgetrocknet zur Joghurt-Mischung in den Mixeraufsatz geben.
TK Beeren vorher auftauen und abtropfen lassen! Sie bringen sonst einfach zu viel Flüssigkeit in deine Mischung.

Alles nochmals kurz pürieren und dann in eine große Schüssel füllen.

Nun die Sahne mit dem Handmixer aufschlagen, bis sie eine gute Standfestigkeit besitzt. Anschließend vorsichtig mit dem Schneebesen unter die Joghurtmasse heben.

So vorhanden, kannst du die flüssige Eis-Mischung nun in die Eismaschine geben und die erledigt dann den Rest. In diesem Falle jetzt schon einmal guten Appetit.

Für Haushalte ohne Eismaschine geht der Prozess der Eisbereitung jetzt in die Phase rühren – kühlen – rühren – kühlen und so fort, bis deine Masse die gewünschte Konsistenz erreicht.

Du kannst dein Eis nach mehrmaligem Durchrühren über Nacht komplett gefrieren lassen. Dann ist es garantiert fest genug, um sich mit dem Eisportionierer zu Kugeln formen zu lassen.

Besser bei der Heim-Variante ohne Eismaschine ist unserer Meinung nach aber halbfest gefrorenes Eis.
Vorteil dieser Eiskreation: Sie geht schnell, ist völlig natürlich und kommt gänzlich ohne Bindemittel und Zusatzstoffe aus.

Grundsätzlich gilt bei diesem Rezept, was jeder eh schon immer wusste – je mehr Fett in den Zutaten, umso leckerer das Resultat!

Tipps zur Dosierung des CBD-Öls für dein Eis

Du bist mit CBD bereits vertraut? Du kennst deine persönliche Dosis? Du willst alle vier Portionen ohnehin alleine essen? Dann gib deine individuelle Standarddosis in vierfacher Menge zur Eismischung dazu.

Du oder deine Mit-Schlecker sind mit CBD noch niemals in Kontakt gekommen?
Dann füge nur die Minimalmenge hinzu. Dies wäre eine Viertel-Pipette eines niedrig dosierten Öls (5 oder 10 Prozent) pro Portion.

CBD-Öl? Wie schmeckt das eigentlich?

CBD hat ein leicht bitteres Aroma. Je höher die zugegebene Menge, umso kräftiger der Geschmack. Schon darum solltest du als Neuling mit kleinen Mengen starten.

Wenn der Geschmack dich stört, dann mach das Gleiche wie beim bitteren Kaffee: Füge Süße hinzu!
Auch Minze kann helfen. Oder Kürbiskernöl oder oder oder.

Lass dich drauf ein, dann kommt die Kreativität von ganz allein!

Übrigens: CBD kann gegen zahlreiche Beschwerden helfen. Beispielsweise bei Angst und Schlafproblemen – wie eine Studie aus dem Jahr 2019 nahelegt.

Thema mit Variationen

Das obige Joghurt-Eis-Rezept kann ohne Fruchtanteile auch als Basisrezept für weitere Geschmacksnuancen angewendet werden. Mit Schokoladensplittern oder Kakao, mit Pistazienkernen oder anderen Nüssen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Besonders sinnvoll sind natürlich solche Ingredienzien, die deine Süßspeise am Ende noch gesünder machen.

Zutaten, die den Gesundheitseffekt noch zusätzlich verstärken können, sind beispielsweise:

Kokosmilch

Kokosmilch punktet dreifach, denn Sie ist gesund, fett und schmeckt. Für die Eis-Zubereitung nutzt du am besten nur die besonders fetthaltige Kokoscreme. Kokoscreme ist die feste, weiße Substanz, die sich nach längerem Stehen vom flüssigen Anteil der Kokosmilch trennt und oben absetzt. Um diesen Prozess zu beschleunigen, stelle deine Dose einfach über Nacht in den Kühlschrank.

Bananen

Bananen besitzen viele Ballaststoffe. Überdies sind reichlich Folsäure, Kalium, Magnesium und alle lebensnotwendigen Aminosäuren in der Gelbfrucht enthalten.
Nicht zu vergessen: L‑Tryptophan, die Vorstufe zum Glückshormon Serotonin. Bananen bringen gesunde Süße in dein Eis und machen die Masse etwas cremiger und homogener.

Erdnussbutter

Erdnussbutter kommt mit Eiweiß, Kalium, Magnesium, Zink, Vitamin D und Ballaststoffen daher. L‑Tryptophan sorgt auch bei diesem Lebensmittel für ein gutes Gefühl. Noch vorteilhafter für die CBD-Eis-Zubereitung aber ist der hohe Fettanteil der Erdnussbutter!

Du hast ganz plötzlich Riesenlust auf selbst gemachtes Eis?
Die Zutaten für deine eigene Kreation gibt es im Supermarkt.
Gutes CBD findest du bei uns!

Der Beitrag CBD-Eis selber machen erschien zuerst auf Selbst Eis machen - Der Eis-Blog.


Eis-Rezept: Rocky-Road-Eiscreme selbst machen

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Eine meiner Lieblingseisdielen ist ja „Hokey Pokey“ in Berlin, welche seit langem auch die Eissorte „Rocky Road“ im Angebot haben. Diese Sorte enthält nach deren Beschriftung „karamelisierte Pekan- und Paranüsse, Marshmellows und Schokolade“.

Vor einiger Zeit habe ich gemerkt, dass diese Eissorte keine Erfindung der Eisdiele ist, sondern schon lange in den USA bekannt ist. Es gibt sogar einen Wikipedia-Eintrag zur Eissorte, laut der die Sorte angeblich 1929 in Kalifornien erfunden worden sein soll.

Die „Rocky Road“-Eissorte ist ein Schokoladeneis mit Nüssen und Marshmellows, wobei es bei den Nüssen durchaus Variationen in den Sorten und Zubereitungen gibt. Einige verwenden Walnüsse, die obige Eisdiele Pekannüsse und Paranüsse und andere Mandeln.

Ich wollte die Sorte ebenfalls ausprobieren und habe mich für gehackte Haselnüsse entschieden, welche ich angelehnt an „Hokey Pokey“ ebenfalls karamelisiert habe.

Rezept für Rocky Road Eiscreme

Eis-Variante: Sahneeis
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Zutaten: (für 1018ml Eismasse (ohne die Stückchen))

für die Eiscreme:

für die karamelisierten Haselnüsse:

dazu noch:

Ergebnis der Eis-Bilanzierung mit der eisapp24.de (Import-Link für eisapp24), berechnet ohne die karamelisierten Haselnüsse und Marshmellows

Zubereitung:

  1. Zuerst die Haselnüsse karamelisieren nach dieser Anleitung für „gebrannte Mandeln“, hier einfach die Mandeln mit den Haselnüssen ersetzen und sich an die oben genannten Mengen halten. Zur Seite stellen.
  2. Alle trockenen Zutaten (Zucker, Traubenzucker, Glukosepulver, Magermilchpulver, Kakao, Eis-Bindemittel und Salz) mischen und gut verrühren.
  3. Die trockenen Zutaten unter ständigem Rühren zur Milch geben und gut durchmixen.
  4. Die Eismasse im Kühlschrank kalt stellen und dann in eine Eismaschine geben. Wer keine Eismaschine hat, kann dieser Anleitung hier folgen.
  5. Das fertige Eis aus der Eismaschine nehmen und den größten Teil der karamelisierten Haselnüsse und Marshmellows unter das Eis rühren. Einen Teil zurück halten und damit das Eis oben dekorieren.
Nährwerte vom Rocky-Road-Eis, berechnet mit den Add-Ons

Tipps und Varianten:

  • Mein Eis-Bindemittel besteht zu gleichen Teilen aus Johannisbrotkernmehl* , Guarkernmehl*  und Apfelpektin.
  • Das Keks-Gewürz kann notfalls auch weggelassen werden oder ersetzt werden durch andere Lebkuchen- oder Keks-Gewürze, die von mir verwendete Sorte scheint nur noch schwer im Handel erhältlich zu sein.
  • Die Menge der karamelisierten Haselnüsse und Mini-Marshmellows ist eine Geschmacksfrage, die einen mögen mehr, die anderen weniger, daher erst mal einen Teil verwenden, kurz rühren und ggf. nachfüllen.

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Die drei beliebtesten Tauschbörsen-Rezepte von eisapp24.de

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Ich hatte vor über drei Jahren hier das neue Eisbilanzierungstool eisapp24.de getestet und verwende es seitdem regelmäßig für meine neuen Rezepte. In der Zwischenzeit sind etliche neue Features und Funktionen hinzugekommen, zuletzt beispielsweise die Berücksichtigung von Mix-Ins und Variegati bei der Nährwerttabelle, dem Food-Label und dem Herstellungspreis.

Schon etwas länger gibt es die Funktion der „Tauschbörse“, bei der registrierte Nutzer*innen ihre eigenen Rezepte teilen können, damit andere diese einfach selbst ausprobieren können oder diese bequem in ihrem Account importieren können zum Verändern.

Kürzlich feierte der Entwickler Dirk Hofmann das 100. Rezept in der Tauschbörse und ich dachte, es wäre eine nette Idee, die drei beliebtesten Rezepte hier vorzustellen.

Es stellte sich heraus, dass alle drei meine eigenen Rezepte hier aus dem Eis-Blog sind, welche ich auch in der Tauschbörse veröffentlicht habe, was vermutlich daran liegt, dass ich jedes neue Rezept gleich mit dem Import-Link der Tauschbörse veröffentliche und diese damit automatisch eine höhere Reichweite haben.

Der meistgelesene Rezept ist mein Vanilleeis, gefolgt vom Joghurteis und dem Mangosorbet.

Als wir meine eigenen Rezepte rausgefiltert hatten, sah die Rangliste so aus:

1. Pistazie (bilanziert) von Serendipity
2. Limetten-Mascarpone-Eis von Julia Janssen
3. Himbeer Milcheis von Heri
Die Bilanzierung vom Pistazieneis (Import-Link für eisapp24.de)
Die Bilanzierung vom Limetten-Mascarpone-Eis (Import-Link für eisapp24.de)
Die Bilanzierung vom Himbeereis (Import-Link für eisapp24.de)

Neben den oben genannten Rezepten gibt es auch noch etliche andere spannende Eis-Rezepte in der Tauschbörse, zum Beispiel das Ahoi-Brausepulver-Eis oder das Ayran-Eis mit Minze vom Kochclub Hamburg, ein veganes Kürbiskern-Kirscheis von becker.a1 oder das Schwäbische Quittensorbet von Birky.

Die verlinkten Rezepte könnt ihr auch ohne Account ansehen, aber wenn ihr die Rezpte mit veränderten Werten oder Zutaten berechnen wollt, benötigt ihr einen Zugang.

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Eis-Rezept: Pistazieneis selbst machen (Variante 3)

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Ich habe schon zwei sehr leckere Rezepte für Pistazieneis hier im Blog veröffentlicht. Diese sind beide jedoch schon etwas älter und erfüllten nicht mehr meine aktuellen Ansprüche an ein gutes Rezept. Das eine Rezept ist mit Glukosesirup, was ich mittlerweile als zu „klebrig“ empfinde und daher lieber mit den Zuckerarten in Pulverform arbeite und das andere Rezept gefällt mir zwar aufgrund seiner Schlichtheit, ist aber noch nicht korrekt bilanziert.

Daher gibt es hier nun eine weitere Variante, komplett mit Bilanzierung und daher auch gut direkt aus dem Tiefkühler portionierbar.

Rezept für Pistazieneis

Eis-Variante: Sahneeis
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Zutaten (für 1180 ml Eismasse):

Ergebnis der Eis-Bilanzierung mit der eisapp24.de (Import-Link für eisapp24)

Zubereitung:

  1. Das Eigelb mit dem Zucker, Traubenzucker und Salz gut verrühren, bis sich der Zucker komplett gelöst hat.
  2. Die Milch etwas erwärmen und nach und nach zur Ei-Masse rühren.
  3. Danach alles wieder auf den Herd und so lange unter Rühren erhitzen, bis die Eismasse bei ca. 85–90°C zu simmern beginnt. Sie darf nicht kochen, da sonst das Eigelb gerinnen würde.
  4. Vom Herd nehmen und die Sahne hinzu geben.
  5. Das Magermilchpulver mit dem Eis-Bindemittel verrühren, dann beides zur Eismasse geben und kräftig durchmixen.
  6. Zum Schluss das Pistazienmark hinzu geben und noch mal durchmixen.
  7. Die Eismasse auf Kühlschranktemperatur abkühlen lassen und dann in die Eismaschine geben.
  8. Wer keine Eismaschine hat, kann sich an diese Anleitung hier halten.
Nährwerte vom Pistanzieneis

Tipps und Varianten:

  • Ich hatte als Experiment hier anfangs noch ca. 100 g geröstete und gesalzene Pistazien kleingehackt und unter das Eis gemischt, das kam bei meiner Testgruppe jedoch nicht so gut an wie die Variante ohne die gehackten Pistazien.
  • Die Qualität vom Eis hängt hier stark von der Qualität des verwendeten Pistazienmarks ab. Das unterscheidet sich preislich stark, ich würde aber raten, hier etwas mehr Geld in der Hand zu nehmen, da sonst das ganze Eis darunter leidet.
  • Mein Eis-Bindemittel besteht zu gleichen Teilen aus Johannisbrotkernmehl* , Guarkernmehl*  und Apfelpektin.

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Eis-Rezept: Erdbeereis selbst machen (KI-Rezept)

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Was haben Erdbeeren und Künstliche Intelligenz gemeinsam?
Sie sind gerade in aller Munde!

Das ist nicht nur ein Witz, sondern entspricht den Tatsachen. Deshalb habe ich beides mal kombiniert. Ich habe die populäre Text-KI ChatGPT (Model GPT‑4) gefragt, ob sie mir ein „professionelles Erdbeereis-Rezept“ schreiben kann. Auch das Artikelbild ist mit Hilfe einer anderen Bild-KI (Midjourney) erstellt worden:

Klar, sagte sie, hier ist das Rezept. Ich stelle es euch mal vor und werde es am Ende auf die Tauglichkeit bewerten.

Erdbeer-Eiscreme-Rezept

Eis-Variante: Milcheis
Schwierigkeitsgrad: Einfach

Zutaten:

  • 500g frische Erdbeeren
  • 200g Zucker
  • 1 Esslöffel frischer Zitronensaft
  • 500ml Vollmilch
  • 250ml Schlagsahne
  • 6 Eigelbe

Anleitung:

  1. Waschen Sie die Erdbeeren, entfernen Sie die Stiele und zerkleinern Sie sie in einem Mixer oder mit einem Pürierstab.
  2. Mischen Sie die Erdbeeren mit 100g des Zuckers und dem Zitronensaft in einer Schüssel. Lassen Sie die Mischung mindestens eine Stunde ziehen, damit die Erdbeeren Saft freisetzen.
  3. Geben Sie die Milch und die Sahne in einen Topf und erhitzen Sie sie auf mittlerer Stufe, bis sie gerade anfangen zu kochen.
  4. In einer separaten Schüssel schlagen Sie die Eigelbe und den restlichen Zucker (100g) zusammen, bis die Mischung hell und schaumig wird.
  5. Gießen Sie die heiße Milchmischung langsam in die Eigelbmischung, dabei ständig rühren, um die Eier nicht zu gerinnen.
  6. Geben Sie die Mischung zurück in den Topf und erhitzen Sie sie bei niedriger Temperatur, dabei ständig rühren, bis die Mischung dick genug ist, um einen Löffelrücken zu bedecken.
  7. Nehmen Sie die Creme vom Herd und lassen Sie sie abkühlen.
  8. Sobald die Creme abgekühlt ist, mischen Sie die Erdbeermischung unter.
  9. Geben Sie die Mischung in Ihre Eismaschine und folgen Sie den Anweisungen des Herstellers.
  10. Lassen Sie das Eis mindestens 2 Stunden im Gefrierschrank fest werden, bevor Sie es servieren.

Viel Spaß beim Zubereiten dieses leckeren Erdbeer-Eiscremes!

Das war der Beitrag der Text-KI. Wie hat sich meiner Meinung nach die KI bei dieser Aufgabe geschlagen?

Nährwerte vom Erdbeereis

Die Text-KI ist auf Nummer Sicher gegangen und hat sich an ein sehr altes, klassisches Eisrezept-Format gehalten, wie wir es in Kochbüchern um 1920 finden würden. Als Bindemittel wird nur Eigelb verwendet, Geschmacksverstärker wir Salz sind nicht enthalten.

Die Nährwerte sind vollkommen in Ordnung und ich habe das Eis auch der Anleitung nach genau so nachgekocht. Es funktioniert und es schmeckt lecker, es wird im Tiefkühler allerdings etwas härter und sollte einige Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler genommen werden.

Die Eisbilanzierung vom Erdbeereis wie oben angegeben

Wenn wir tiefer ins Detail gehen und uns die Eisbilanzierung ansehen (errechnet von eisapp24), werden jedoch kleinere Mängel deutlich. Der Wasseranteil ist leicht erhöht, dafür zu wenig (Milch-)trockenmasse enthalten. Wenn wir nur 80g Magermilchpulver dem Rezept hinzufügen würden, sähe die Bilanzierung dadurch deutlich besser aus:

Die Eisbilanzierung vom Erdbeereis wie oben angegeben plus 80g Magermilchpulver

Insgesamt ist das KI-Rezept ganz sympatisch, weil es mit nur 6 Zutaten, die fast jeder in der Regel zu Hause hat, das Eis kreiiert. Ich würde noch empfehlen, eine Prise Salz hinzufügen, aber ansonsten könnt ihr gerne – zumindest bei diesem Rezept – bedenkenlos loskochen. Wer es besser machen will, nimmt noch die 80g Magermilchpulver hinzu.

Der Vollständigkeit halber hier noch ein klassisches Digitalfoto vom Erdbeereis, wie ich bei mir vor der Kamera aussah:

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle noch ein alternatives Rezept mit Eis-Bindemittel statt Eigelb als Bindemittel verlinken, musste jedoch feststellen, dass ich noch kein solches Erdbeereisrezept veröffentlicht hatte. Das hole ich nach, versprochen.

Der Beitrag Eis-Rezept: Erdbeereis selbst machen (KI-Rezept) erschien zuerst auf Selbst Eis machen - Der Eis-Blog.

Rezension: „Eis aus dem Wunderland“ vom verrückten Eismacher

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Wenn ich in München bin, gehört ein Besuch bei einer der Eisdielen vom verrückten Eismacher Matthias Münz als Pflichtprogramm dazu. Auch seine „Wunderhut“-Eismischungen für selbstgemachtes Eis für Zuhause habe ich schon ausprobiert und hier im Blog rezensiert.

Heute komme ich endlich dazu, sein Buch „Eis aus dem Wunderland“ zu rezensieren.
Das Buch erschien 2022 in der Edition Michael Fischer (ISBN: ‎978–3745909876) und liefert auf ca. 160 Seiten über 50 Rezepte, meist für Eiscreme, aber auch sechs Rezepte für Toppings wie gebrannte Mandeln, Bratäpfel, Brownies, Cheesecake und so weiter.

Das Buch beginnt nach einer kurzen biografischen Vorstellung des Autors mit einem Theoriekapitel über die Grundlagen der Eisherstellung. Sehr löblich ist hier, dass er ausführlich die Eisbilanzierung erklärt, bei der die Zutaten mit Hilfe ihrer Fette, Feststoffe, Eiweiße etc. ausbalanciert werden. Das fehlt in vielen anderen Eisbüchern, hilft auch enorm beim Verständnis, warum manche Eisrezepte gelingen und manche nach einer Abwandlung viel zu hart oder weich sind, zu pulvrig oder anders.

Aber wer nicht selbst rechnen will, kann natürlich direkt zum Rezeptteil übergehen, welcher locker in sechs Abschnitte unterteilt ist: Es gibt fruchtige/erfrischende Rezepte, sahnige/nussige Rezepte, Eis mit Süßigkeiten drin (wie Zimtschnecken, Milchschnitte, Pfannkuchen, etc.), Wintereis, aufregende Kombinationen und herzhafte Eissorten.

Jedes Eis bekommt eine Doppelseite gewidmet, wobei auf der linken Seite übersichtlich geordnet die Zutaten und die Zubereitung aufgelistet werden und rechts ein appetitanregendes Foto vom fertigen Eis. Zusätzlich wird dort immer die „Wunderhut-Option“ erwähnt, also wie die jeweilige Eissorte auch schneller mit er Wunderhut-Eismischung zubereitet werden kann.

Ich habe testweise die beiden Eisrezepte für Pina-Colada-Eis (Seite 36) und Pistazieneis (Seite 62) ausprobiert und bin sehr zufrieden mit dem Geschmack und der Konsistenz. Die Eisrezepte basieren alle auf der sehr ähnlichen Methode, bei der die Milch und Sahne und ggf. andere flüssige Zutaten erhitzt und dann mit den Trockenzutaten, bestehend meist aus drei verschiedenen Zuckerarten und zwei Mehlen (Johannisbrotkernmehl und Guarkernmehl) gemischt werden. Das ist eine Methode, die im Gegensatz zum Binden mit Eigelb beispielsweise sehr häufig in der professionellen Eisherstellung angewendet wird.

Doppelseite aus dem Buch „Eis aus dem Wunderland“ (© EMF Verlag)

Grundsätzlich könnte die Zubereitung meist auch komplett kalt erfolgen, aber das Erhitzen kann bei einigen Zutaten für besseren Geschmack sorgen, erleichtert keimfreies Arbeiten und die Bindemittel können besser arbeiten.

Die Sortenvielfalt im Buch reicht von sehr klassisch bis zu sehr wild (Pizza- oder Weißwurst-Eis), aber der für Experimente bekannte verrückte Eismacher hat sich zurückgehalten und die allermeisten Rezepte sind Abwandlungen klassischer Sorten und die ausgefallenen Rezepte dienen eher dazu, damit der Verrückte Eismacher seinem Namen auch im Buch gerecht wird. Durch den ausführlichen Theorieteil ist jeder auch leicht in der Lage, sich nicht im Buch enthaltene weitere Rezepte selbst zu erschließen.

Insgesamt ist das „Eis aus dem Wunderland“ ein gutes Buch für Einsteiger, welche eine professionelle Herstellungstechnik lernen wollen, wenn sie denn bereit sind, in der Summe teure Zutaten wie Maltodextrin* , Glukosepulver* , Magermilchpulver* , Johannisbrotkernmehl*  und Guarkernmehl*  anzuschaffen, die für fast alle Rezepte benötigt werden, aber nicht in jeder Durchschnittsküche verfügbar sind. Alternativ halt die Wunderhut-Eismischungen vom verrückten Eismacher dazu kaufen. Wer jedoch Eis mit möglichst wenigen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln herstellen will, wird mit diesem Buch nicht glücklich werden.

Interessanter Nebeneffekt der Wunderhut-Option: Wer den klassischen Dreisatz beherrscht, ist hier schnell in der Lage, die Zutaten der Wunderhut-Eismischungen fast aufs Gramm genau auszurechnen und damit selbst zu Hause auf Vorrat herzustellen. Das ist nicht nur günstiger, als die Eismischungen selbst zu kaufen, sondern beschleunigt auch die Umsetzung der mitgelieferten Eisrezepte. Spannend also auch für Sparfüchse oder Leute mit wenig Zeit.

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Warenkunde: Was ist der Unterschied zwischen schwach und stark entölten Kakaopulver?

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Schokoladeneis ist eine der drei beliebtesten Eissorten überhaupt. Es gibt einige Rezepte, bei denen Schokoladeneis mit Schokolade hergestellt wird, aber ich bevorzuge Rezepte für Schokoladeneis mit Kakaopulver. Beim Einkauf von Kakao gibt es verschiedene Kriterien, auf die ihr achten solltet. Zum einen sollte ‚Fair Trade‘-Kakao*  gekauft werden, um keine Kinderarbeit oder Ausbeutung in den Kakaoplantagen zu unterstützen. Eine andere Entscheidung ist zwischen „schwach“ und „stark“ entölten Kakaopulver.

Doch was heißt das genau?

Verkürzt erklärt, werden nach der Ernte der Kakaofrüchte die umgangssprachlich als Kakaobohnen bezeichneten Samen in einer Mühle gemahlen. Dabei entsteht Wärme durch die Reibung und die Kakobutter in den Samen wird flüssig. So entsteht die Kakaomasse. Nun wird mit viel Druck die Kakaobutter aus der Kakaomasse gepresst. Übrig bleibt der trockene „Presskuchen“. Wenn dieser gemahlen wird, erhalten wir Kakaopulver.

Der unterschiedliche Fettgehalt von Kakaopulver hängt davon ab, wie stark und wie lange der Druck ist, mit dem die Kakaobutter entfernt wird. Ist er kurz und geringer, erhalten wir „schwach“ entöltes Kakaopulver, ist der Druck stärker und dauert länger an, bekommen wir „stark“ entöltes Kakaopulver mit weniger Fettgehalt.

In der Industrie haben sich zwei Werte etabliert:
Als „schwach entölt“ wird Kakopulver bezeichnet, wenn es noch mindestens 20% Restfett enthält, dieses Kakaopulver wird manchmal auch Edelkakao‘*  genannt. „Stark entöltes“ Kakaopulver hingegen enthält nur ca. 10% Fett der Kakaobutter und wird auch „Trinkkakao“ oder genannt.

Was bedeutet der Unterschied in der Praxis?

Da Fett und Wasser sich gegenseitig abstoßen, löst sich der schwach entölte Edelkakao schwer in kalter Milch. Dafür enthält dieser mehr Geschmack und sollte deshalb für das Backen und auch die Zubereitung von Schokoladeneis verwendet werden. Das Auflösen kann durch Mixen oder Erwärmen der Milch verbessert werden.

Auch bei der Eisbilanzierung sollte berücksichtigt werden, wie viel Restfett noch im Kakao ist, um die richtigen Verhältnisse der Zutaten zu erhalten.

Wenn auf einer Packung Kakaopulver keine Angabe zum stark oder schwach entölten Kakao steht, sollte auf die empfohlene Verwendung geschaut werden. Wird das Kakaopulver vor allem zum Trinken empfohlen, wird es „stark entölt“ sein, wird es zum Backen empfohlen, wird es „schwach entölt“ sein.

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Eis-Rezept: Vanilleeis mit Cranberry-Variegato selber machen

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Heute gibt es eine Abwandlung meines bewährten und unglaublich cremigen Vanilleeis-Rezepts, welches selbst direkt aus dem Tiefkühler perfekt portioniert werden kann.

Als Variegato kommt hier Cranberry-Nektar zum Einsatz, welcher mit seiner intensiven Säure einen guten Kontrast zur milden Süße vom Vanilleeis schafft und mit seiner knallroten Farbe das Eis schön rosig verziert.

Rezept für Vanilleeis mit Cranberry-Variegato

Eis-Variante: Sahneeis
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Zutaten (für 1008 ml Eismasse):

Zutaten (für 300 ml Cranberry-Variegato):

Ergebnis der Eis-Bilanzierung mit der eisapp24.de (Import-Link für eisapp24)

Zubereitung:

  1. Den Zucker mit dem Salz, dem Traubenzucker und dem Eigelb vermischen und so lange gut rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
  2. Die Milch erwärmen und langsam zur Zucker-Ei-Mischung geben und dabei rühren.
  3. Die ganze Masse wieder auf dem Herd erhitzen und das Vanilleextrakt dazugeben.
  4. Die Masse simmern lassen (das heißt, nur auf ca. 85°C erhitzen, sonst gerinnt das Eigelb), bis die Eismasse dickflüssiger wird. Wer nicht weiß, was simmern genau ist, findet hier eine Anleitung und hier ein Video-Beispiel.)
  5. Die Eismasse vom Herd nehmen und die (kalte) Sahne einrühren.
  6. Das Magermilchpulver mit dem Eis-Bindemittel mischen und zur Eismasse geben und gleich gut durchmixen.
  7. Die Eismasse auf Kühlschranktemperatur abkühlen lassen und in die Eismaschine geben.
    Wer keine Eismaschine hat, kann alternativ auch dieser Anleitung folgen.
  8. In der Zwischenzeit den Cranberrysaft in einen Topf füllen, leicht erhitzen und den Zucker und die Glukose einrühren.
  9. Dann unter ständigem Rühren das Eis-Bindemittel dazu geben und kräftig durchmixen.
  10. Den Saft abkühlen lassen.
  11. Wenn das Eis aus der Eismaschine geholt wurde, am besten 1–2 Stunden nachkühlen lassen im Tiefkühler, dann erst das meiste Variegato in Schüben über das Eis gießen und mit einer Gabel vorsichtig unterheben. Nicht zu sehr rühren, damit die Schlieren sichtbar bleiben.
  12. Einen Rest vom Variegato übrig lassen, der dann zum Schluss oben auf das Eis gegossen wird und nur ganz leicht untergehoben wird.

Tipps und Tricks:

  • Mein Eis-Bindemittel besteht zu gleichen Teilen aus Johannisbrotkernmehl* , Guarkernmehl*  und Apfelpektin. Zur Not reicht auch nur Johannisbrotkernmehl, im schlimmsten Fall kann es ganz weggelassen werden, da auch das Eigelb zur Bindung beiträgt.
  • Hinweis: Auf beiden Fotos oben hatte ich testweise nur die Hälfte vom Variegato verwendet, fand aber, dass das Eis auch die doppelte Menge vertragen könnte.
Nährwerte vom Vanilleeis mit Cranberry-Variegato

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Eis-Rezept: Kinder-Schokoladeneis selbst machen

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Kürzlich bekam ich von der Leserin Manuela eine liebe Email mit folgendem Problem: „Ich habe schon mehrere Eis-Rezepte Eurer Seite ausprobiert und bisher sind alle wirklich gut gelungen, schmecken lecker und haben eine tolle Konsistenz. Auch neue Eis-Kreationen baue ich auf Euren Rezepten als Grundrezept auf – z.B. wurde aus Eurem Pistazien-Eis schon ein Erdnuss-Eis, […]

Leserfragen: Was bedeutet der Luftaufschlag für Eiscreme?

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Schon vor einer Weile bekamen wir eine Email von Patrick, welche bestimmt auch für einige andere Leserinnen und Leser des Blogs interessant sein könnte. Er fragte, wie das mit dem Luftaufschlag im Eis genau funktioniere. Patrick schrieb: „Hallo Robert. Ganz herzlichen Dank für den schönen und informativen Blog! Ich hätte eine Frage zum Luftaufschlag: wenn […]

Wie hart wird mein Eis? Was es außer dem PAC-Wert noch gibt

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Einführung Im ersten Teil dieses Artikels haben wir die Idee vorgestellt, dass PAC allein kein Indikator für die Härte von Eiscreme sein kann, da andere Faktoren eine Rolle spielen. Wir haben gezeigt, dass verschiedene Rezepturen mit demselben PAC bei unterschiedlichen Temperaturen gefrieren und daher bei jeder Temperatur eine andere Härte aufweisen. Wir haben das Konzept […]

Rezept: Himbeer-Variegato selbst machen

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Wem „normale“ Eis-Sorten zu langweilig sind, der kann diese leicht mit Variegatos oder „Mix-Ins“ auflockern. Mix-Ins sind zum Beispiel Dinge wie geraspelte Nüsse, Keksstückchen, Kuchenteig oder andere Sachen, die einen zusätzlichen Geschmack und Biss ins Eis bringen. Der Begriff „Variegato“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „marmoriert“ oder „gefleckt“. In der Eisherstellung […]

Eis-Rezept: Biscoff-Karamellkeks-Eis selbst machen

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Rechtzeitig vor Weihnachten gibt es wieder ein neues Eis-Rezept von mir, welches perfekt als Dessert für ein Weihnachtsmenü oder die Silvesterparty passt. Ich rede von einem Karamellkeks-Eis, auf Basis dieser unglaublich leckeren Biscoff-Kekse der Firma Lotus. Für mich ist das ein echtes Weihnachtseis und Wintereis. Natürlich könnt ihr auch Kekse anderer Marken verwenden, aber dann […]

Eis-Rezept: Erdnussbuttereis selber machen (Variante 4) (mit und ohne Reese’s Peanut Butter Cup Minis)

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Wie aufmerksame Leser*innen sicher wissen, liebe ich Erdnussbutter-Eiscreme und habe mich in diesem Blog schon mehrmals daran gewagt. Vor 14 Jahren gab es dieses erste Rezept, vor zehn Jahren dann diesen zweiten Versuch. Vor fünf Jahren gab es diese dritte Version mit Erdnussmus statt Erdnussbutter. Dann passierte sehr lange gar nix, bis ich plötzlich in […]

Eis-Rezept: Banenen-Erdbeer-Eis mit Fruchtpulver selbst machen

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Vor einer Weile erhielt ich folgenden Leserinnenbrief: „Hallo, Ich mag Ihren Eis-Blog sehr, vor allem das Joghurteis mit Variegato. Dazu eine Frage: ich habe verschiedene Fruchtpulver der Marke Nutripur (zB https://www.nutripur.eu/fruchtpulver/der-klassiker-pulver-gefriergetrocknet/). Könnte man mithilfe dieser Fruchtpulver nicht auch ein Fruchteis auf Joghurtbasis herstellen? Ähnlich wie hier, nur eben mit Fruchtpulver anstelle des Fruchtpürees.Vielleicht haben Sie […]

Eis-Rezept: Strawberry-Cheesecake-Eis selbst machen

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Es ist wieder soweit: Die Erdbeer-Saison ist angebrochen und die frischen roten Früchtchen sind in aller Munde.Deshalb versuche ich auch, jedes Jahr die Erdbeeren in einem neuen Rezept unterzubringen. Neben dem klassischen Erdbeer-Sahne-Eis gab es auch schon ein veganes Erdbeer-Minz-Sorbet, Erdbeer-Sauerrahm-Eiscreme oder einen Erdbeer-Shake (Übersicht über die bisherigen Erdbeereis-Rezepte kommt bald hier). Für diese Saison […]
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